DIE VIA EMILIA
Es gibt auf der Welt recht wenige Verkehrsadern, die für ein Land so wichtig sind wie die Via Emilia. Von Rimini bis Piacenza, verläuft die Straße durch 11 von den römern erbauten Städte.
Die einzigartige Geographie des Gebietes, Brücke und Grenze zwischen Nord-, Mittel- und Süditalien, bedeutete, dass im Laufe der Jahrhunderte die Emilia Romagna eine wichtige Rolle in den sozialpolitischen Angelegenheiten unseres Landes übernommen hat.
In Rimini ist das ehemalige Haus des Chirurgen Eutyches mit einer bedeutenden Sammlung von Werkzeugen zu besichtigen.
Geburtsort von Komödiendichter Plautus. Ihm ist ein Theaterfestival gewidmet, bei dem an lauschigen Sommerabenden Gelächter, Spiele und Späße zum Leben erweckt werden.
Es gibt auf der Welt recht wenige Verkehrsadern, die für ein Land so wichtig sind wie die Via Emilia. Von Rimini bis Piacenza, verläuft die Straße durch 11 von den römern erbauten Städte.
Das einzigartige Museum TAMO in Ravenna bietet die Dauerausstellung rund um Ravenna wichtigsten Schätze: die Mosaiken. Die Pracht dieser Schaffungen wird in all ihrer historischen Tradition veranschaulicht.
Sehenswert für die Mosaikenliebhaber ist unter anderem auch das Haus der Steinteppiche - eine frühbyzantinische Villa des 6. Jahrhunderts n. Chr. mit Mosaikfußböden.
Die römische Veleia, im Chero Tal gelegen, wurde im Jahr 158 vor Christus nach der Unterwerfung der Ligurier unter Rom gegründet. Die meisten Funde der antiken Stadt sind noch heute zu bewundern.
Es gibt weitläufige Gebiete auf dem Lande, wie beispielsweise rund um Cesena oder zwischen den Orten Faenza, Imola und Lugo, in denen die Spuren der römischen Landvermessung bis heute deutlich sichtbar sind.